Zedernnüsse ungeschält: Samen 100g
Beschreibung
Ihre Nahrungs- und Geschmackseigenschaften sind sehr hoch, und Produkte, die man aus den Nüssen gewinnt, übertreffen an Kaloriengehalt, Verwertung und anderen Nährwerten analoge tierischer Herkunft.
Die Nahrungs- und Heileigenschaften der Nüsse sind hauptsächlich durch die Zusammensetzung der hochwertigen Fette und Eiweisse erklärbar.
Zedernnüsse sind auch reich an den Vitaminkomplexen B und D. Diese normalisieren die Funktion des Nervensystems, beeinflussen günstig das Wachstums und die Entwicklung des Organismus und verbessern die Blutzusammensetzung.
Die Ernte der von uns vertriebenen sibirischen Zedernnüsse geht schonend vonstatten, um der Natur in keiner Weise zu schaden. Für uns und unseren Partner in Sibirien ist dies ein Muss, da wir uns der hohen Verantwortung bewusst sind.
Setzanleitung:
Die sibirische Zeder ist ein Frostkeimling. D.h. das Leben des Samens wird erst durch Frost erweckt. Die Keimzeit dauert ca. 3-4 Monate!
Setzte 2-3 Samen in einen Topf oder direkt ins Freie und decke diese mit einer dünnen Erdschicht zu. Nicht zu tief setzten, da der Same sonst möglicherweise nicht keimen kann.
Am besten setzte die Zeder in den Monaten Oktober/November. Somit wird der Same durch den normalen Rytmus der Jahreszeiten geweckt und im Frühjahr wird Dich ein junges Zederchen begrüssen. Natürlich ist es auch möglich, die Zeder jederzeit zu ziehen. Hierfür müssen wir uns der modernen Technologie bedinen, indem wir den Samen einfach vorher 2-3 Wochen in den Tiefkühler legen.
Viel Freude und Erfolg bei ziehen. :-)
Was sagt Anastasia dazu:
Anastasia, sibiriesche Heilerin aus der Taiga, sagt uns in ihren Buch „Anastasia - Tochter der Taiga“ folgendes: „Damit eine Zuchtpflanze Informationen erhält, muss man folgendes tun: vor der Aussaat einen oder mehrere Samen unter die Zunge legen und für mindestens neun Minuten im Mund behalten. Als nächstes sollte man die Samen zwischen die Handflächen legen und sie etwa dreissig Sekunden lang so halten, wobei man barfuss an der Stelle steht, wo sie gesät werden sollen. Dann öffnet man die Handflächen, hält sie vor den Mund, holt tief Luft und haucht die kleinen Samen an. So werden sie erwärmt und erkennen durch den Atem, was im Menschen ist. Nun hält man die Samen für dreissig Sekunden in den geöffneten Handflächen und präsentiert sie den Himmelskörpern. So wird der Samen den Augenblick seines Aufgehens ermitteln. Erst jetzt wird der Samen in die Erde gesetzt. Auf keinen Fall darf man ihn gleich giessen, sonst spült man den eigenen Speichel und damit auch die Informationen fort, die der Samen speichern soll. Nach Ablauf von drei Tagen kann man die Saat giessen.